20.03.2020

"Unternehmen machen Schule" - erste Patenschaft in Dresden

Im Rahmen des Projekt „Unternehmen machen Schule“ koordiniert die Ralf Rangnick Stiftung die finanzielle Unterstützung von Schulen durch Paten wirtschaftlicher Unternehmen.
Von dieser Unterstützung profitieren zukünftig auch die Kinder der Schule zur Lernförderung „Albert Schweitzer“ in Dresden.

 

Am 21. Februar 2020 schloss der Dresdner Schulleiter Jörg Jacobi mit dem Dresdner Immobilienunternehmen „Westminster Unternehmensgruppe“, vertreten durch den geschäftsführenden Gesellschafter Marian Ziburske den Patenschaftsvertrag für das Projekt „Unternehmen machen Schule“.

Bei einer offiziellen Pressekonferenz erläuterte Stiftungsgründer Ralf Rangnick die Idee hinter dem Patenschaftsprojekt – Kinder in ihrer Entwicklung wirkungsvoll zu unterstützen. Kultusminister Christian Piwarz (CDU) schätzte überdies das Engagement der Stiftung. Marian Ziburske freue sich, die Kinder in ihrer Entwicklung zu fördern und darüber hinaus nachhaltige Projekte zu inszenieren.

Der Bau eines Spielplatzes mit großem Balanciergerät, abenteuerlichen Fitnessparcours sowie einer ruhigen „Chill-Lounge“ soll das erste Projekt der Schulpatenschaft werden. Ein großer Traum, der in Erfüllung gehen soll – wie groß, verdeutlichten die Kinder bei der Präsentation ihrer selbst gebastelten Spielplatz-Modelle während der Pressekonferenz. Die Errichtung eines Schulspielplatzes obliegt jedoch dem Zuständigkeitsbereich des Schulträgers, weshalb Herr Piwarz, auf Anregung Ralf Rangnicks versicherte, sich mit Oberbürgermeister Dirk Hilbert in Verbindung zu setzen. So könne die finanzielle Unterstützung der Westminster Unternehmensgruppe auch in andere Projekte fließen.

Die "Albert Schweitzer" Schule ist die erste Schule außerhalb der Leipziger Stadtgrenzen, die im Rahmen des Patenschaftsprojekt unserer Stiftung gefördert werden kann. Die Erste - aber sicher nicht die Letzte! 

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