04.06.2018

Ralf Rangnick Stiftung engagiert sich in der Radfahrausbildung für Leipziger Schulkinder

Am 17. April fand die erste Informationsveranstaltung für die Leipziger Grundschulen statt. Mit dem Ziel, gemeinsam mit den Schulen die Bildungssituation zu verbessern, wollte die Ralf Rangnick Stiftung von den angereisten Schulleitungsmitgliedern wissen, welche Unterstützung sie benötigen.

 

Hohe Zustimmung erhielt dabei der Vorschlag, sich in der Radfahrausbildung zu engagieren. Dabei handelt es sich um ein vom Ministerium im Lehrplan verankertes Engagement der Polizei, den Kindern das sichere Agieren als Radfahrende im Straßenverkehr beizubringen. An zwei Tagen lernen die Kids dabei praktische Grundlagen des Verhaltens im Straßenverkehr.

Leider wurde aufgrund sich verändernder Bedingungen eine nachlassende Qualität und Kontinuität der bereits auf das Jahr 1992 zurückgehenden Maßnahme beklagt. Nun hat die Ralf Rangnick Stiftung Kontakt mit den verschiedenen Akteuren aufgenommen, um daran etwas zu ändern. Jedes Kind in Leipzig soll Fahrrad fahren und sich sicher im Straßenverkehr bewegen können!

„Wir befinden uns noch mitten in der Planungsphase, weshalb ich hierzu auch noch nicht alles sagen kann. Nur so viel: die ersten gemeinsamen Schritte bewerte ich als positiv. Die Kontaktaufnahme und Planungsarbeit mit Vertreterinnen und Vertretern der Polizeidirektion Leipzig, aber auch der Messestadt Verkehrswacht und weiteren Akteuren, lief erfolgreich. Das Interesse an einer Zusammenarbeit ist auf jeden Fall gegeben“, äußert sich unser Förderwerksverantwortlicher Philipp Streit zum Stand der Dinge. Gegenwärtig wird ausgelotet, wie genau eine Kooperation aussehen kann, um möglichst schnell helfen zu können.

Die Ralf Rangnick Stiftung hält Sie hierzu auf dem Laufenden.

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